Jede Zelle in unserem Körper kann nur so gut funktionieren wie das umgebende Milieu selbst.
Der Wiener Arzt Alfred Pischinger beschrieb das System des Unspezifischen.
Durch diese Zwischenzellsubstanz müssen alle Stoffe diffundiert werden, die zur Zelle gehen oder von ihr kommen. Je unbelasteter die Zwischenzellsubstanz ist, umso besser kann die Zeile mit
Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Ebenso können die anfallenden Stoffwechselprodukte, die sich in der Zelle ansammeln, abtransportiert werden.
Mit dem Schröpfen kann auf die Zwischenzellsubstanz, das heißt auf die gesamte Grundregulation, Einfluss genommen werden. Durch die Trockenschröpfung wird das
Gewebe stärker durchblutet und es ist wieder eine bessere Reaktion und Funktion der Zwischenzellsubstanz möglich. Durch das Aufsetzen eines unter Vakuum stehenden Schröpfglases auf ein
Hautsegment kommt es zur stärkeren Durchblutung.
Das geschieht durch das Ansaugen des darunter liegenden Gewebes. Dadurch wird der Lymphfluss angeregt und es entsteht eine lokale Durchblutung. Schröpfen wirkt sowohl lokal und
segmental, wie zudem über die kutiviszerale Reflexe und deren dazugehörige innere Organe.
Ich biete die Trockenschröpfkopfmassage an und favorisiere das Arbeiten mit der modernen Schröpftechnik.
Hierzu verwende ich das elektronisch steuerbare HeVaTech PRV 02.
Die Frauenärzte geben meinen Klientinnen oft Rückmeldung, dass man die verbesserte Durchblutung bei der Ultraschalluntersuchung sehen kann.